Cyborgs & ChatGPT. Zur Archäologie der KI
Die Lehrveranstaltung "Cyborgs & ChatGPT - Zur Archäologie der KI" an der Universität der Künste (UdK) Berlin bietet den Studierenden eine faszinierende Möglichkeit, die Schnittstelle zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz zu erforschen. In diesem Seminar werden die Studierenden eingeladen, die Entwicklung und Auswirkungen der KI auf unsere Gesellschaft, Kultur und Kunst näher zu betrachten. Das Seminar konzentriert sich auf zwei Hauptthemen: Cyborgs und ChatGPT. Die Studierenden haben die Gelegenheit, die historischen Wurzeln der KI zu untersuchen und die Evolution der Beziehung zwischen Mensch und Technologie im Laufe der Zeit zu verstehen. Sie werden sich mit bedeutenden technologischen Durchbrüchen, philosophischen Konzepten und ethischen Fragestellungen auseinandersetzen, um ein umfassendes Verständnis der KI zu erlangen. Ein wichtiger Bestandteil des Seminars ist die intensive Auseinandersetzung mit ChatGPT, einem auf KI basierenden Sprachmodell. Die Studierenden werden die Funktionsweise von ChatGPT verstehen, seine Anwendungen in verschiedenen Bereichen analysieren und die Auswirkungen auf Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Maschine kritisch diskutieren. Dabei werden sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen von ChatGPT beleuchtet. Die Lehrveranstaltung nutzt einen multidisziplinären Ansatz, um den Studierenden ein breites Spektrum an Perspektiven zu bieten. Sie werden sich mit Literatur, Kunst, Philosophie und Ethik auseinandersetzen, um ein umfassendes Bild der KI zu zeichnen und die verschiedenen Aspekte ihrer Bedeutung und Auswirkungen zu verstehen. Durch Diskussionen, Recherchen und praktische Übungen werden die Studierenden ermutigt, ihre eigene Meinung zu bilden und kritisch über die Auswirkungen der KI auf die Gesellschaft nachzudenken. "Cyborgs & ChatGPT - Zur Archäologie der KI" an der UdK Berlin bietet den Studierenden eine einzigartige Gelegenheit, in die Geschichte, Entwicklung und Implikationen der KI einzutauchen. Sie fördert kritisches Denken, den Austausch von Ideen und den Dialog über die Zukunft der Mensch-Maschine-Beziehung.
Bild - ©TU Berlin